Max Resource entdeckt eine Kupfer-Silber-Mineralisierung 200 km südlich von CESAR im CESAR-Becken und erzielt bei Stichproben Höchstwerte von 11,4 % K

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Overig advies 09/11/2020 09:17
Vancouver (British Columbia), 9. November 2020. Max Resource Corp. („Max“ oder das „Unternehmen“) (TSX-V: MXR, OTC: MXROF, Frankfurt: M1D2) freut sich, über die Erweiterung des Projekts CESAR durch den Erwerb des Kupfer-Silber-Konzessionsgebiets „CESAR South“ mit einer Grundfläche von 340 Quadratkilometern zu berichten. CESAR South befindet sich im südöstlichen Teil des Kupfer-Silber-Beckens CESAR, 200 Kilometer entlang des Trends ausgehend vom zu 100 % unternehmenseigenen Kupfer-Silber-Projekt CESAR im Nordosten von Kolumbien (siehe Abbildung 2).

Im Zuge von Gesteinsstichprobenahmen entlang einer Streichlänge von 15 Kilometern bei CESAR South ermittelte Max mehrere schichtengebundene Kupfer-Silber-Vorkommen, die jenen in den Zonen AM North und AM South sehr ähnlich sind. Die Kupferwerte lagen zwischen 0,3 und 11,4 Prozent, wobei der Höchstwert 11,4 Prozent Kupfer mit zugleich 656 Gramm Silber pro Tonne (21 Unzen pro Tonne) betrug (siehe Abbildungen 1 und 3). Max weist die Investoren ausdrücklich darauf hin, dass Gesteinsstichprobenahmen selektiven Charakter haben können und nicht unbedingt Rückschlüsse auf die bei CESAR South vorliegende Mineralisierung zulassen.

Die neu ermittelte Kupfer-Silber-Mineralisierung bei CESAR South hat insofern besondere Bedeutung, als damit das Vorkommen einer beachtlichen schichtengebundenen Kupfer-Silber-Mineralisierung am südlichen und nördlichen Rand des Sedimentbeckens in mehr als 200 Kilometer Entfernung bestätigt wird. Dies deutet darauf hin, dass sich die Mineralisierung möglicherweise kontinuierlich durch das gesamte Becken erstreckt.

Die anschließenden Feldaktivitäten durch das inländische Team von Max bei CESAR South umfassen systematische Splitter-Schlitzprobenahmen. Die Explorationsprioritäten von Max im Projekt CESAR beinhalten regionale geochemische Probenahmen an der Oberfläche, strukturelle Kartierungen, die Auswertung der seismischen Daten und die XRF-Analyse des historischen Bohrkerns und RC-Bohrguts.

Das Unternehmen ist der Auffassung, dass die schichtgebundene Kupfer-Silber-Mineralisierung bei CESAR analog zu den europäischen Kupferschiefer-Lagerstätten, der größten Kupferquelle Europas, ist. Diese Lagerstätten verzeichneten 2018 eine Produktion von 3 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,49 Prozent Kupfer und 48,6 Gramm Silber pro Tonne aus einer mineralisierten Zone mit einer Mächtigkeit von 0,5 bis 5,5 Metern. Quelle: „The Kupferschiefer Deposits and Prospects in SW Poland: Past, Present and Future“ von dmpi.com, 27. September 2019.

Die europäischen Kupferschiefer-Lagerstätten lieferten im Jahr 2019 40 Millionen Unzen Silber - nahezu doppelt so viel wie die Produktion der zweitgrößten Silbermine der Welt (World Silver Survey 2020). Max weist die Investoren darauf hin, dass das Vorkommen einer Kupfer-Silber-Mineralisierung bei Kupferschiefer nicht zwangsläufig auf eine ähnliche Mineralisierung bei CESAR hinweist.

„Der Erwerb von CESAR South ist ein wichtiger Schritt unserer Strategie hinsichtlich der Erweiterung unseres Grundbesitzes in der Region CESAR. Die Ermittlung von sichtbarem Kupfer auf einer Strecke von 15 Kilometern im Rahmen von Erkundungen ist alleine schon bedeutend, die wichtige Erkenntnis ist jedoch die Entdeckung einer ähnlichen Kupfer-Silber-Mineralisierung in 200 Kilometer Entfernung von unserem bisherigen Projekt in demselben Sedimentbecken, da dies nahelegt, dass diese Kupfer-Silber-Horizonte das gesamte Becken unterlagern. Zum Vergleich: die Kupferschiefer-KGHM-Lagerstätten erstrecken sich über eine Fläche von rund 20 Kilometern mal 15 Kilometern“, meint Brett Matich, CEO von Max.

Abbildung 3. CESAR South

Im Rahmen der Due-Diligence-Prüfung führte Max während eines Feldbesuchs bei CESAR South Probenahmen durch, die zur Identifizierung mehrerer Kupfervorkommen führten. Die erste Gruppe von Erkundungsstichproben wurden an das Labor von ALS zur Analyse überstellt, welche eindeutig typische Ergebnisse für eine schichtengebundene Mineralisierung vom Kupferschiefer-Typ lieferte.
•11,4 % Kupfer und 656 g/t Silber (# 875590)
•1,7 % Kupfer und 14 g/t Silber (# 875580)
•1,2 % Kupfer und 18 g/t Silber (# 875583)
•1,2 % Kupfer und 10 g/t Silber (# 875582)
•0,5 % Kupfer und 3 g/t Silber (#875585)
•0,4 % Kupfer und 28 g/t Silber (# 875579)
•0,3 % Kupfer und 3 g/t Silber (#875584)

Max weist die Investoren ausdrücklich darauf hin, dass Gesteinsstichprobenahmen zur Erkundung selektiven Charakter haben.

Erwerb von CESAR South

Das Unternehmen hat dreizehn Mineralkonzessionen mit einer Grundfläche von ungefähr 340 Quadratkilometern von einem unabhängigen Verkäufer für 250.000 US-Dollar erworben. Der Verkäufer behält eine NSR-Lizenzgebührenbeteiligung von 3 Prozent ein, wobei das Unternehmen das exklusive Recht hat, die NSR-Lizenzgebührenbeteiligung jederzeit vor der Produktionsaufnahme vollständig für 4.000.000 US-Dollar zu erwerben.

Qualitätssicherung

Das Gewicht der Proben lag zwischen 0,9 und 3,7 Kilogramm. Alle Proben wurden zur Probenaufbereitungseinrichtung von ALS Lab in Medellin (Kolumbien) gesendet. Die Probentrüben werden zur Analyse nach Vancouver (Kanada) transportiert. Alle Proben werden mit dem ALS-Verfahren ME-MS41, einem Aufschluss aus vier Säuren mit ICP-Abschluss, analysiert. Kupfer- und Silberwerte über der Nachweisgrenze werden mit dem ALS-Verfahren OG-62, einem Aufschluss mit vier Säuren mit AAS-Abschluss, ermittelt. ALS Labs ist von Max unabhängig. Max ist sich keiner anderen Faktoren bewusst, die die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der hierin angegebenen Daten erheblich beeinträchtigen könnten.

Kupfer-Silber-Projekt CESAR (Kolumbien)

Das Projekt CESAR im Nordosten von Kolumbien besteht nun aus den Mineralisierungszonen CESAR AM North und AM South sowie den Mineralisierungszonen CESAR South, die einen 200 Kilometer langen, von Sedimenten umgebenen Kupfer-Silber-Gürtel bilden, der dem Kupferschiefer in Polen ähnlich ist. Die Region CESAR verfügt über eine umfassende Infrastruktur, einschließlich Bergbaubetriebe wie Cerrejón, die größte Kohlemine Lateinamerikas, die sich im gemeinsamen Besitz der globalen Bergbauunternehmen BHP Billiton, Xstrata und Anglo American befindet (Abbildung 1).

Wichtige Höhepunkte und Explorationsarbeiten an mehreren Fronten:

- AM North bildet eine breite, 11 Kilometer lange Zone mit einer schichtgebundenen Kupfer-Silber-Mineralisierung, die entlang des Streichens sowie neigungsabwärts offen ist. Die Zone enthält auch ein hochgradiges Gebiet mit unterschiedlichen Abschnitten mit einem Gehalt von 4,0 bis 34,4 % Kupfer sowie 28 bis 305 g/t Silber (29. Juli 2020). Zwei Großproben, die an beiden Enden des 1,8 Kilometer langen Entdeckungshorizonts entnommen worden waren, ergaben 9,4 % Kupfer und 79 g/t Silber sowie 3,5 % Kupfer und 29 g/t Silber (21. Mai 2020).

- Die Zone AM South liegt 40 Kilometer südsüdwestlich der Zone AM North. Die Zone AM South erstreckt sich über ein Gebiet von vier mal vier Kilometern und ist seitlich nach wie vor offen. Die gesamte Streichenlänge der offenen Horizonte von AM South beläuft sich auf über 6,4 Kilometer und weist in Intervallen von 0,1 bis 25 Metern Höchstwerte von 6,8 Prozent Kupfer und 168 Gramm Silber pro Tonne auf, was darauf hinweist, dass diese Horizonte von beträchtlicher Größe sein könnten (7. Oktober 2020).

- Bei CESAR South, dem neu erworbenen 340 Quadratkilometer großen Konzessionsgebiet, verteilt sich die schichtengebundene Kupfer-Silber-Mineralisierung über eine Streichlänge von mindestens 15 Kilometern, wobei die Stichproben Höchstwerte von bis zu 11,4 % Kupfer und 656 Gramm Silber pro Tonne ergeben haben.

- Fathom Geophysics interpretiert zurzeit geophysikalische Daten, was vom Unternehmen in Kollaboration mit einem der weltweit führenden Kupferproduzenten finanziert wird.

- Geochemische und mineralogische Forschungsprogramme der Universität für Wissenschaft und Technik (die „AGH“) in Krakau (Polen) sind im Gange. Die AGH wird ihr umfassendes Wissen über die weltbekannten Kupferschiefer-Sediment-Kupfer-Silber-Lagerstätten von KGHM in Polen in das Projekt CESAR einbringen.

- Die laufende Strukturanalyse des Projekts CESAR und die Auswertung der seismischen Daten werden von der Ingeniería Geológica Universidad Nacional de Colombia (die „IGUN“) in Medellín zusammen mit dem Feldteam von Max durchgeführt.

- Max hat drei nicht exklusive, vertrauliche Abkommen hinsichtlich des Projekts CESAR unterzeichnet: das erste mit einem der weltweit führenden Kupferproduzenten, ein zweites mit einem globalen Bergbauunternehmen und ein drittes mit einem mittelständischen Kupferexplorationsunternehmen.

- Geplante Arbeiten: Aufzeichnung und XRF-Analyse des verfügbaren Bohrkerns aus historischen Öl- und Gasbohrungen im westlichen Teil des Beckens auf Kupfer

- Fortsetzung der Erweiterung des Landbesitzes entlang des 200 Kilometer langen Kupfer-Silber-Gürtels CESAR

- Die vorrangigen Explorationen von Max im Projekt CESAR beinhalten regionale geochemische Probenahmen an der Oberfläche, strukturelle Kartierungen, die Auswertung der seismischen Daten und die Protokollierung des Bohrguts aus den Öl- und Gasbohrlöchern.

Konzessionsgebiet RT Gold (Peru)

Das Konzessionsgebiet RT Gold besteht aus zwei aneinandergrenzenden Mineralkonzessionen mit einer Fläche von 1.983 Hektar und erstreckt sich entlang der Condor-Bergkette im Norden von Peru, innerhalb des metallogenen Cajamarca-Gürtels, 760 Kilometer nordwestlich von Lima in der Region Tabaconas. Max hat das Recht, 100 Prozent zu erwerben. Die Option erfordert jährliche Zahlungen in Höhe von 300.000 US-Dollar über vier Jahre und die Ausübung der Option erfordert eine zusätzliche Zahlung in Höhe von 3.000.000 US-Dollar am oder vor dem fünften Jahrestag. Die Verkäufer werden eine NSR-Lizenzgebühr in Höhe von 2,5 Prozent einbehalten.

Dieser geologische Gürtel erstreckt sich vom Zentrum von Peru bis in den Süden von Ecuador und beherbergt eine Reihe erstklassiger Goldlagerstätten, einschließlich Fruta del Norte (zehn Millionen Unzen), Minas Conga (17 Millionen Unzen), Yanacocha (36 Millionen Unzen), Lagunas (acht Millionen Unzen) und Pierina (sieben Millionen Unzen). Das Vorkommen einer Mineralisierung bei Yanacocha, Minas Conga, Fruta del Norte, Lagunas und Pierina ist nicht zwangsläufig ein Hinweis auf eine ähnliche Mineralisierung bei RT Gold. Quelle: www.portergeo.com.au

Im Konzessionsgebiet RT Gold kommen zwei unterschiedliche mineralisierte Systeme vor: die Zone Cerro, eine goldhaltige Porphyrzone mit großen Tonnagen, und drei Kilometer weiter nordwestlich die Zone Tablón, eine goldhaltige Massivsulfidzone. Die letzten Feldexplorationen wurden vor einem Jahrzehnt durchgeführt.

Zone Cerro

Die Zone Cerro beherbergt mehrere bekannte mineralisierte Zonen (Peak, West, Breccia und Cathedral) mit anomalen Goldkonzentrationen in Gestein und im Boden:
•Strukturen mit einem Gehalt von 0,1 bis 62,9 Gramm Gold pro Tonne, die sich in mineralisiertem Nebengestein befinden und Goldwerte von 0,5 bis 1,0 Gramm Gold pro Tonne ergaben
•Im Rahmen der geochemischen Bodenuntersuchung der Zone Cerro auf Gold wurde eine 2,0 mal 1,5 Kilometer große Goldanomalie beschrieben, die in alle Richtungen offen ist und einen Gehalt von 0,1 bis 4,0 Gramm Gold pro Tonne aufweist.
•Die Bodengeochemie für Gold stimmt mit der IP-Aufladbarkeit überein.
•Die Zone Cerro wurde noch nie Testbohrungen unterzogen.

Zone Tablón

Die Zone Tablón befindet sich drei Kilometer nordwestlich von Cerro und beherbergt zahlreiche goldhaltige massive bis halbmassive Sulfidkörper in einem 150 mal 450 Meter großen Gebiet, innerhalb eines größeren Gebiets von 1,0 mal 1,5 Kilometern mit anomaler Gold-in-Boden- und Gesteinsgeochemie. Im Jahr 2001 wurden bei Tablón insgesamt 33 Diamantbohrlöcher gebohrt, wobei die wichtigsten Abschnitte folgende waren:
•RT-03 ergab 50,0 Gramm Gold pro Tonne auf 0,7 Metern ab 62,2 Meter.
•RT-06 ergab 3,1 Gramm Gold pro Tonne auf 21,4 Metern ab 9,1 Meter.
•RT-11 ergab 5,3 Gramm Gold pro Tonne auf 17,1 Metern ab 12,0 Meter.
•RT-13 ergab 8,8 Gramm Gold pro Tonne auf 25,4 Metern ab 13,4 Meter.
•RT-21 ergab 5,1 Gramm Gold pro Tonne auf 19,5 Metern ab 1,5 Meter.
•RT-22 ergab 4,9 Gramm Gold pro Tonne auf 14,1 Metern ab 40,1 Meter.
•RT-25 ergab 13,0 Gramm Gold pro Tonne auf 36,1 Metern ab 33,0 Meter.
•RT-26 ergab 7,0 Gramm Gold pro Tonne auf 6,0 Metern ab 0,0 Meter.
•RT-29 ergab 18,0 Gramm Gold pro Tonne auf 16,4 Metern ab 34,9 Meter, einschließlich 118,1 Gramm Gold pro Tonne auf 2,2 Metern ab 42,0 Meter.

Die Intervalle sind Kernlängen, keine wahren Mächtigkeiten, die zurzeit noch nicht bekannt sind. Quelle: Geologischer Bericht über das Goldprojekt Rio Tabaconas gemäß NI 43-101 für Golden Alliance Resources Corp. von George Sivertz, 3. Oktober 2011.

Das technische Team von Max überprüft und digitalisiert zurzeit eigene Daten für die anschließende Interpretation hinsichtlich der Zielgenerierung. Feldverifizierungsprogramm durch Team von Max vor Ort: Kartierungen, Untersuchungen und Probennahmen sollen folgen. Gleichzeitig mit dem Verifizierungsprogramm wird das Unternehmen mit dem Bohrgenehmigungsverfahren beginnen.

Über Max Resource Corp.
Mit seinem erfolgreichen Explorations- und Managementteam treibt Max Resource Corp. sein schichtgebundenes Kupfer-Silber-Projekt CESAR vom Typ „Kupferschiefer“ in Kolumbien und sein neu erworbenes Gold-Porphyr- und Massivsulfidprojekt RT Gold in Peru voran. Beide Projekte bergen Potenzial für die Entdeckung großer Rohstofflagerstätten, die für führende Bergbauunternehmen auf der ganzen Welt interessant sind.

Tim Henneberry, P. Geo (British Columbia), ein Mitglied des Max Resource Advisory Board, ist der qualifizierte Sachverständige, der den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung im Namen des Unternehmens geprüft und genehmigt hat.

Nähere Informationen erhalten Sie unter https://www.maxresource.com/



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