BASF baut Produktionskapazität für Futterenzyme aus

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Overig advies 30/01/2022 08:02
Erweiterung der BASF-Enzymanlage in Ludwigshafen hat Produktion aufgenommen und größere Mengen an BASF-Futterenzymen sind bereits verfügbar
BASF Animal Nutrition kann wachsende Nachfrage nach Enzymen weiterhin bedienen und so die Wachstumspläne der Kunden begleiten
BASF hat die Produktionskapazität ihrer Enzymanlage in Ludwigshafen erweitert. Durch den Ausbau der bestehenden Anlage hat BASF die Anzahl der möglichen Fermentationsdurchläufe pro Jahr deutlich erhöht. Die größere Produktions-kapazität ermöglicht es BASF, die weltweit steigende Nachfrage der Kunden nach den qualitativ hochwertigen Futterenzymen Natuphos® E (Phytase), Natugrain® TS (Xylanase + Glucanase) und dem erst kürzlich eingeführten Natupulse® TS (Mannanase) zu bedienen. Die erweiterte Enzymanlage hat bereits die Produktion aufgenommen und größere Mengen an BASF-Futterenzymen sind nun verfügbar.

Als Pionier auf dem Gebiet der Enzyme in der Tierernährung hat BASF seit mehr als 30 Jahren den Weg für eine bessere Verwertung von Nährstoffen aus dem Futter geebnet. Enzyme haben sich seither als unverzichtbare Futtermittelzusatzstoffe zur Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion von tierischem Protein etabliert. Da der Verbrauch von tierischem Eiweiß sowie der Einsatz von Enzymen zur Senkung der Futterkosten weiter zunimmt, steigt die weltweite Nachfrage nach Futterenzymen weiter an.

„Mit dieser Kapazitätserweiterung trägt die BASF den Bedürfnissen ihrer Kunden durch Investitionen und Produktinnovationen Rechnung", sagt Michael De Marco, BASF Vice President Global Business Management Enzymes. „Die Erweiterung unserer Produktionskapazitäten für Futterenzyme zeigt unser Engagement, die steigende Nachfrage unserer Kunden auf der ganzen Welt zu befriedigen."

Mit Blick auf die Futtermittelindustrie kommentiert Daniela Calleri, BASF Vice President Business Management Animal Nutrition, die Entwicklung: „Der Markt verlangt nach mehr Enzymen. Es wird erwartet, dass die Nachfrage in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Hier will die BASF ihre Position als einer der führenden Hersteller von Futterenzymen ausbauen." Und sie fügt hinzu: „Die ausgezeichnete Stabilität und bewährte Wirksamkeit der BASF-Enzyme treffen auf eine wachsende Nachfrage. Wir freuen uns darüber, unsere Kunden noch besser bedienen zu können und gemeinsam mit ihnen weiter zu wachsen."



Über BASF

Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 110.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio haben wir in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2020 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com



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