ENGIE und BASF unterzeichnen Abnahmevertrag für Strom aus erneuerbaren Quellen in Europa

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Algemeen advies 02/12/2021 09:00
Langfristige Vereinbarung über 25 Jahre
Gesamtvolumen beträgt bis zu 20,7 Terawattstunden
Erneuerbare Energie für eine emissionsarme Chemieproduktion
ENGIE und BASF haben einen über 25 Jahre laufenden Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement, PPA) aus erneuerbaren Quellen in Europa unterzeichnet. Im Rahmen des PPA, das am 1. Januar 2022 in Kraft tritt, wird ENGIE BASF während der Vertragslaufzeit mit insgesamt bis zu 20,7 Terawattstunden erneuerbarem Strom beliefern.

Mehrere europäische BASF-Standorte werden aus dem ENGIE- Portfolio für erneuerbaren Strom in Europa beliefert werden. Der Strom kommt zunächst aus Onshore-Windparks, die sich an verschiedenen Standorten in Spanien befinden und an denen ENGIE als Eigenkapitalgeber oder Energiemanager beteiligt ist. Im weiteren Verlauf wird ENGIE die Möglichkeit haben, den Strom entweder aus bestehenden spanischen Anlagen oder aus künftigen Onshore- und Offshore-Windparks zu liefern.

„BASF und ENGIE arbeiten bereits seit vielen Jahren zusammen. Mit dieser Vereinbarung gehen wir einen wichtigen nächsten Schritt auf unserem Weg zur klimaneutralen Chemieproduktion. Fossilen durch erneuerbaren Strom zu ersetzen, ist ein entscheidender Hebel. Dieser langfristige Vertrag mit einem wichtigen Akteur auf dem europäischen Energiemarkt sichert BASF erhebliche Mengen an Strom aus erneuerbaren Quellen. Gleichzeitig wird BASF damit zu einem Wegbereiter für grüne Energie und stößt zusätzliche Projekte für erneuerbare Energien in Europa an“, sagt Dr. Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender der BASF SE.

Catherine MacGregor, Vorstandsvorsitzende von ENGIE, sagt: „Dank unseres großen, vielfältigen und wachsenden Portfolios an erneuerbaren Energien kann ENGIE seine Kunden, darunter führende multinationale Unternehmen wie BASF, mit kohlenstofffreier Energie und Strom versorgen. Dies zeigt, dass wir in der Lage sind, unsere Kunden auf ihrem Weg zur CO2-Neutralität zu begleiten – eine Leistung, auf die wir sehr stolz sind. Dieser Vertrag wird beiden Partnern langfristig einen stetigen wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen bringen.“

BloombergNEF, die Referenz für strategische Analysen im Bereich der Energietransformation, platzierte ENGIE Ende Juli 2021 an erster Stelle, was die unterzeichneten PPAs mit Unternehmen betrifft. Bis September dieses Jahres hat ENGIE bereits neue Stromabnahmeverträge in einem Gesamtvolumen von 1,9 Gigawatt abgeschlossen (gegenüber 1,5 Gigawatt im Gesamtjahr 2020), um große Industrie- und Technologieunternehmen mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu versorgen.

Die getroffene Vereinbarung entspricht der langfristigen Strategie von ENGIE, den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben, und den Klimaschutzzielen von BASF, welche ihre Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 25 Prozent im Vergleich zu 2018 reduzieren und bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen will.

BASF beabsichtigt, ab 2030 emissionsarme Technologien wie etwa CO2-freie Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff und elektrisch beheizte Steamcracker einzusetzen, was ihren Bedarf an erneuerbarem Strom deutlich erhöhen wird.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:


BASF
Corporate Media Relations
Philipp Roßkopf



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